Beiträge von Hagiel
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Gestern unterhielt ich mich mit meinem Mann, das Thema war dieses Forum. Also nicht darüber geredet, sondern davon. Ich denke das ist ein Unterschied. Das Erstere ist eher negativ besetzt, das Zweitere eher interessiert.
Das Thema, Ex-Heimkinder und User mit eben nicht diesem Hintergrund. Warum funktioniert das Zusammenleben mit manchen Usern, ohne den Hintergrund der Heimkindererfahrungen, gut und bei manchen ist es eher schwieriger`
Man kann nicht erwarten, dass alle gleich denken und fühlen, weil jeder seinen eigenen Rucksack von Kindheit und Erlebten mit sich herumträgt. Ganz klar ist auch, dass Menschen mit einem behütetem Familien-Hintergrund ganz anders agieren, und ein anderes Selbstbewusstsein entwickeln konnten. Das weiss man und darum glaube ich, das Ex-Heimkinder wirklich anders sind. Wieder ist diese Feststellung nicht negativ gemeint.
Diverse Berichte in den Foren geben genug Aufschluss darüber und darum möchte ich die Erlebnisse auch jetzt nicht thematisieren.. Mir ist wichtig festzustellen,, dass User, die sich hier gut eingefunden haben, interessiert sind, und ein Fremdeln erst gar nicht gross aufkommen lassen. Ich nenne absichtlich keine Namen, aber wir haben einige wenige. Dafür ein grosses Danke.
Die Frage kam irgendwann mal auf, warum es nicht funktionieren könnte, nach der Umbenennung von der " Oase" zu "Selinas Plaudertreff", dass eben ein gutes Gemeinsames entstehen könnte? Klar, das wäre wirklich erstrebenswert, aber bisher zeigt die Erfahrung, dass es eher schwierig ist.
Ich glaube, dass für ein gutes Gelingen sehr viel Emphatie nötig ist und sehr viel Geduld. Von beiden Seiten. Zuhören, reindenken und -fühlen. Nicht immer gleich alles auf die Goldwaage legen, gesprächsbereit sein und nicht die Tur zuknallen. Ihr wisst, wie ich das meine.
Also Hut ab für diejenigen, die es bisher erfolgreich geschafft haben. :fr:
Ich würde mich freuen, wenn Ihr Eure Gedanken dazu ebenfalls zum Ausdruck bringen könntet.
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Ja, die nervliche Belastung ist nicht zu unterschätzen. Impfgegner tragen dazu bei, dass gerade die Schwächsten darunter leiden. Die Impfungen schreiten voran, weil sich jetzt viele Unentschlossene doch zum Impfen bequemen, weil jetzt für sie alles sehr umständlich wird und nervig. Also steckt keine Überzeugung dahinter sondern Bequemlichkeit. Aber egal was der Grund ist, Hauptsache es tut sich etwas.
Seltsamer Weise sehe ich immer wieder Berichte aus Amerika, dass vorherige Impfgegner dazu aufrufen, sich impfen zu lassen, weil sie Familienmitglieder durch das Virus verloren haben. Von Deutschland habe ich das noch nicht gelesen. Aber wer weiss, ich lese halt nicht alles. Ganz wichtig ist es, die Hoffnung nicht zu verlieren und daran zu glauben, dass die Pandemie in den Griff zu bekommen ist. Es ist eine Frage der Zeit und das Ziel ist es, ein Serum zu entwickeln, dass einmal halbjährlich oder sogar jährlich geimpft wird, wie bei der normalen Grippeimpfung. Das wird auch gelingen, davon bin ich überzeugt.
Wie war es denn in meiner Kindheit. Da wurden ganze Klassen ins Dorfgemeinschaftshaus beordert, um sich gegen die Kinderlähmung, die Pocken und so weiter impfen zu lassen. Da fanden keine Demos statt. Das wäre unvorstellbar gewesen. Kein Elternteil hat geschrien, dass es Körperverletzung ist oder sonst so ein Stuss. Es wurde geimpft und gut war. Ich weiss nicht, warum alles so kompliziert sein muss.
Das Virus nimmt auf niemanden Rücksicht, davon sind alle gleichermassen betroffen.
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Habe heute gelesen, dass im Ergebirge die Impfgegener vor dem Krankenhaus stehen und demonstrieren. Die haben bisher noch rein gar nichts gemerkt.
Man hätte die mal auf die Intensivstation lassen sollen, dort wären sie vielleicht mal zur Vernunft gekommen.Das ist ein Schlag ins Gesicht für die Jenigen, deren Angehörige an Corona elendig gestorben sind. Das ist so kackfrech und vielleicht brauchen die Demonstranten auch mal Hilfe und sind in Not. Dann soll sofort geholfen werden ? Wird dann auch demonstriert weil es kein freies Bett mehr gibt, verursacht durch Impfunwillige?
Ein aktueller Fall in meinem Bekanntenkreis. Bis vor einer Woche ungeimpft, jetzt die erste Impfung bekommen und drei Wochen krankgeschrieben, weil die Psyche nicht mitmacht, weil ja ein Serum geimpft wurde, welches im Körper rumwütet und so nach und nach den Körper vergiftet. Ich weiss, lauter wirres Zeug. Ich kann dem so langsam nicht mehr folgen.
Das Ganze nimmt Auswüchse an und das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange.
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Nasenpopler----Gehirnsucher
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Obwohl ich ja recht gross bin, sagt mein Mann immer Zwerg. Gilt das auch? Also müsste ja für Riese das Schimpfwort Zwerg sein. Oder der Kerl mit der Zipfelmütze und Baumwurzelbewohner. :gruebel:
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Ach Floras, es ist schwer, gerade jetzt, wo alles noch so frisch ist. :t06:
Es wird irgendwann leichter werden, ganz bestimmt. :fr:
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Da ich schon lange glaube, dass es Etwas nach dem Tod gibt, so würde ich verschiedene Möglichkeiten in Betracht ziehen. Erstens glaube ich nicht, dass wenn, es böser Spuk war, sondern ein Erinnern und aufmerksam machen, ich existiere noch in einer Form und besuche Dich ab und zu. Musst keine Angst haben. Oder aber, der Docht war noch nicht ganz aus und der Zufall wollte es, dass es genau an dem Tag war, als Dein Vater starb, oder was auch immer. Vielleicht nehmen die Verstorbenen mehr an unserem Alltag teil, als wir ahnen. Die Naturvölker beziehen ihre Verstorbenen an bestimmten Festtagen mit ein, indem sie sie ehren, mit Speis und Trank verwöhnen und das als naturgegeben ansehen, ohne Angst.
Als ich mich anfing, für das Paranormale zu interessieren, da war es verbunden mit Grusel, Unglaube und einem vielleicht ja oder nein. Wie sagt man so schön, die Faszination des Grauens. Dann ging meine Überlegung dahin, dass ich mir keinen Reim daraus machen konnte, dass wir mit all unserem Erlernten und Erfahrungen nichts letztendlich anfangen können, wenn es mit dem Tod eh alles null und nichtig sein sollte. Also wofür? Es passte nicht in mein Bild. Aber wiederum vielleicht geht es gar nicht darum, sondern um unsere Gefühlswelt. Jedes Ereigniss fühlt sich anders an. Wir gehen anders damit um. Trauer, Angst, Freude, Spannung, Erfahrung, Wünsche und Erfüllung, ich glaube, darum geht es und dass wir das nicht verlieren, sondern transportieren und in ein anderes Leben wieder mit einbringen können. Wir lernen und werden vollkommener. Bin ich jetzt vielleicht noch ganz am Anfang, so werde ich jedesmal mehr mitnehmen, bei jedem weiteren "Besuch". Umsonst sagt man ja auch nicht alte Seelen und junge Seelen. Das hört sich vielleicht spinnert an, aber das gäbe für mich einen Sinn.
Vielleicht zeigt ihr mir jetzt einen dicken Vogel, aber Vögel sind tolle Tiere.
Selbst Tiere haben für mich eine Seele.
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Danke Hagiel. Sind das Bücher oder Filme?
War Jemand von Euch schon mal in einem Spukhaus? Wenn ja, dann erzählt doch mal davon?
---Ruhelose Seelen
----Paranormal SOS
----Pforten zur Schattenwelt
----A Haunting-Schatten aus dem Jenseits
Das sind Filme im Fernsehen auf TLC Freitags ab 20:15
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