Hagiel das ist leider das Problem, denn fast alle denken so "ich kann ja eh nix ändern" und das stimmt eben nicht, das Volk könnte sehr wohl etwas ändern, wenn mal alle den Arsch aus dem Sessel bekommen würden, ab auf die Straße. Gemeinsam sind wir stark ... denn wir sind das Volk.
Nur entweder sind die meisten bereits so verblödet und merken es nicht mehr das sie nach Strich und Faden verarscht werden oder sie sind zu feige
Naja und einem kleinen Teil scheint es noch viel zu gut zu gehen.
Tappi, das ist ja eine gut gemeinte Theorie. In dem ersten Satz ist aber leider das Wörtchen "könnte", und genau an dem "könnte", scheitert es. Niemals, und wirklich niemals, bekommst Du so viele Leute unter einen Hut, damit aus dem Wörtchen "könnte" ein "können" würde.
Es gab Zeiten,da habe ich auch so gedacht, aber das ist eine reine Illusion gewesen. Davon bin ich schon lange weg. Bei mir ist es Resignation. Ich bin der Meinung, ich kann nichts ändern. Ändern kann ich in meinem nahen Umkreis und das war's auch schon.
Ja, wir sind ein Volk, aber an der Gemeinsamkeit scheitert es.
Eines kannst Du mir glauben, es gab genug Kämpfe in meinem Leben, weder bin ich zu feige, noch zu verblödet um etwas ändern zu wollen. Ich bin ganz einfach müde.
Ich gehe davon aus, dass ich nicht persönlich angesprochen bin mit "verblödet" oder zu "feige", aber vielleicht geht es anderen ähnlich wie mir.
Ich höre sehr viel Zorn und Verbitterung aus Deinen Worten, wohl zu Recht, aber da kann ich Dir nicht raushelfen, ich kann Dir mur das Beste wünschen.
Vielleicht gibt uns dieses Fest ein Stück Beständigkeit, die es zu wahren gilt. Wo finden wir in der heutigen Zeit etwas, waran wir uns festhalten können? Das können wir uns nur noch selber geben. In der eigenen Familie. Ist es nicht auch ein Stück Sehnsucht, dieses Fest, welches wir seit unserer Kindheit kennen, jedes Jahr aufs neue zu feiern. Wenn ich eines gelernt habe, dann ist es, das wir Ruhe, Beständigkeit, Frieden und auch Harmonie in uns selber suchen müssen und wenn man auch noch das Glück hat, eine Familie zu haben, die so weit es geht mit macht, dann sind wir reich. Das kann uns niemand nehmen.
Was zur Zeit in der Welt passiert, geschieht ohne unser Zutun, niemand fragt, wie wir uns dabei fühlen. Es geschieht so oder so, ich denke darüber sind wir uns einig. Gönnen wir unserer Seele eine Pause, indem wir Weihnachten feiern und uns in der Zeit wohlfühlen, obwohl draussen der Orkan fegt. Das sind wir uns auch schuldig, sonst können wir nicht bestehen und drehen irgendwann durch.
Ich wünsche allen eine schöne Adventszeit, mit viel Kerzenschein, Stollen, Plätzchen, Glühwein und alles was dazu gehört. Der Alltag hat uns schnell genug wieder.
Beeindruckend,
ich habe es auch lesen können
Zahlen die Buchstaben ähneln, werden erkannt. 
Dieses Massaker am 07.10.23 an den Israelis ist von langer Hand vorbereitet worden und unterstützt worden. Um dieses Drama von Anfang an zu beschreiben. Es wurde gemordet auf grausamste Weise. Jetzt steht der Krieg im Gazastreifen im absoluten Mittelpunkt und die aktuelle Ursache gerät in den Hintergrund. Leider hat die Politik in dem Konflikt schon Jahrzehnte vorher versagt. Zweistaatenlösung hätte vieles verhindern können.
Aber das rechtfertigt nicht dieses Morden vom 07.10. Unbeschreiblich wie die Hamas gewütet hat. Selbst im Süden von Gaza soll die Hamas ihre Quatiere unter einem Krankenhaus haben. Wer sagt denn, dass das nicht stimmt? Die eigene Bevölkerung ist der Hamas egal.
Kriegsgebiete, wer kündigt vorher an, wo bombadiert wird? Wer sagt der Bevölkerung, dass sie in den Süden flüchten sollen, weil der Norden bombadiert wird? Wer hält die Bevölkerung vom Flüchten ab? Wer benutzt Geiseln? Zählt das alles nichts? Ja, es stimmt, dass ein Krankenhaus eingezingelt ist, das der Norden nur noch in Trümmern steht, aber das Andere stimmt eben auch?
Ich denke bei solchen Konflikten zählen beide Seiten. Die Geschichte Palästinas ist keine schöne und von Anfang an hätten beide Seiten berücksichtigt werden müssen, um dieses Hochschaukeln des Konfliktes zu verhindern. Der Iran hat ein starkes Interesse daran, den Hass weiter zu schüren.
Noch lange ist kein Ende in Sicht. Es wird weiterhin Tote in der Zivilbevölkerung geben, aber damit wird natürlich auch Stimmung gemacht und an die Menschlichkeit appeliert. Es ist richtig, dass wir uns empören, aber wir dürfen auch nicht den Anfanf vom Massaker aus den Augen verlieren.
Wer Interesse hat und Zeit, die Geschichte Palästinas vom Anfang bis heute. Vieles habe ich so nicht gewusst, aber vielleicht kann man so Einiges besser einordnen.
Vom Sonntag übrig. Rouladen Rotkohl und Kartoffeln.
Hat der Hippie liebevoll gekocht. 
Putin freut`s. 
Der Russe kann weiter zerstören, nach der Munitionslieferung von Nordkorea. Ein Ende ist nicht absehbar.
Durch diesen Gebietskonflikt wird von dem Ukrainekrieg abgelenkt. Dieser ist für uns viel wichtiger als das geplänkel im Nahen Osten.
Ficusbenjamini
Andersdenkender
Quizmaster
Quittengelee
Aachen
