Beiträge von 1PS

    Fritz lach sich seit ner halben Stunde schier tot.
    Kommt der Pfarrer vorbei und fragt ihn, warum er so lacht.
    Fritz: ich hab geraden den tollsten Witz Witz meines Lebens gehört.
    Der Pfarrer: na und, erzähl nochmal!
    Fritz: Warum soll ich mir den denn zweimal erzählen. :gruebel:

    Enmtschuldigt bitte,

    konnte nicht ins Forum zum TS, weil immer wider ein fies aussehender
    Regenbogen meinen Desktop abgewatscht hat. Meine Frau hat zu mir
    gesagt, da sei ne Seppelhose immer durch gehüpft, wenn man versucht hat,
    die Seite neu aufzubauen.

    Bis bald zum TS.


    Weihnachten? Ja, Nein?

    Willst Du Weihnachten entsagen
    musst du dich zuerst mal fragen,
    was hat es früher dir bedeutet,
    wenn vom hohen DOM die Glocke läutet
    und wenn und ob die Heilige Nacht
    dir Frieden in das Herz gebracht.

    Dann ist nötig auch zu finden,
    wie aus vielen, vielen Gründen
    sich dein Dasein hat gestaltet
    und wer- es wie - und wo verwaltet.
    Was spricht dafür, und was dagegen
    und wo bist du und auf welchen Wegen
    ist dein Jetzt in neuer Form
    oder bleibt es in der alten Norm..

    Alles gilt es zu bedenken,
    auch die Sach mit dem Schenken
    und Christbaum –
    willst du ihn noch schmücken,
    dich selbst und andere zu beglücken
    und Gänsebraten, rotes Kraut
    gelungen oder halb versaut,

    dann zum Schluss den Alkohol
    und der Schädel brummt davon
    hernach am nächsten Morgen dann
    ist putzen, waschen spülen dran;
    schlimm, wenn du nun alleine bist
    weil alles noch in den Betten liegt..

    Du stehst da, wie bedröppelt rum
    niemand macht mit dir die Finger krumm,

    Da kommt die Frage aller Fragen,
    wie oft muss ich das noch ertragen
    dass ich so nen Blödsinn in der Hl. Nacht
    schon so viel Jahre mitgemacht.

    Und bei Allem unterdessen
    hast du die Krippe ganz vergessen
    die Oma hat sie dir geschenkt
    damit man auch ans Christkind denkt.

    Und nun fährt der Blitz stark ins Hirn:
    ich hab das Wichtigste verpennt
    daran, das ist nicht verkehrt
    stell ich fest, was für nen Wert
    Weihnachten noch für mich hat;
    Im Moment bin ich ganz platt:
    Auch ich gehör` ja zu all denen,,
    die sich mit Weihnacht selbst verwöhnen.

    Warum auch nicht, denn………………
    es geht offenbar auch ohne
    Krippe mit dem Gottessohne.

    Und wenn, warum nur in der Heilgen Nacht
    man dies und jenes immer macht.

    Wie ich es künftig mache, weiß ich nicht,
    darum endet hier auch mein Gedicht.

    Ans Christkind kann ich nimmer glauben,
    doch wer lässt sich schon gern
    Althergebrachtes einfach rauben;

    Es sind doch zuckersüße alte Trauben.

    (1PS)
    .


    Allen in der Oase wünschen wir, Hippie und Hagiel, einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013!

    edit: bild wurde aus datenschutz gründen entfernt


    Und ich geselle mich einfach mal dazu und wünsche auch,
    dass alle so gesund und munter bleiben, wie es eben geht.

    Da kann ich nur froh sein, daß ich da nicht dabei war ^^ ;)

    wer hat denn auch was von Schnatterente geschrieben? :lach::lach::lach:
    ============================================================================
    Bei mir ist Weihnachten so verlaufen, wie Traditionalisten eben Weihnachten feiern;
    allerdings ohne Kirchenbesuch. Die sind bei mir nicht eingeladen, ebenso, wie
    ich nicht bei Ihnen.

    Meine Schwiegereltern - mit denen ich zu allermeist gut klar kommme so wie auch
    umgekehrt - hatten mal wieder zu einem "Abendmal" eingeladen, folglich waren wir
    - wie schon seit Jahren - zu 8 Personen an einem großen Tisch und haben eine deftige
    Brotzeit gemacht wie man hier in Bayern zu sagen pflegt. Und wie das dann immer so
    ist, gibts dann auch genug zu reden, zu lachen und ab und an auch mal zu schweigen,
    weil man ja auch Luft holen muss.

    Am ersten Weihnachtstag war dann Frühstücksfrei, weil man wieder zu 8 Personen
    zu Mittag in ein "Schiff" eingeladen war und jeder a la Karte bestellen konnte, was und
    soviel er wollte.

    Ich weiß auf Grund meiner Biografie sehr wohl zu schätzen, auch wenn es nun schon
    23 Jahre sind in der Familie, was es bedeutet, Weihnachten (und auch zu anderen
    Gelegenheiten) nicht allein zu sein.

    Heute war ein ruhigerer Tag und zum Abend war ich wieder Küchenchef. Ergebnis: Klöße
    im Bratfett geschwenkt, also auch Ente (aus dem Froster) dennoch gut gebraten und
    ein Tai-Gemüse. Jetzt gibts noch einen Cappuccino mit Schlagsahnehäubchen und ab
    geht in die Falle. Morgen Abend ist dann noch "Die Hobbits" im Programm und Weihnachten
    geht erst am Ende des Jahres zu Ende.

    Ein wenig Weihnachtliche Dekoration (Marke do it your self) gabs auch:
    ]01010137uykqvl95sa.jpg

    Für einen Weihnachtsbaum ist unsere Wohnung einfach zu klein.

    Oh du schöne Weihnachtszeit ,

    bist nur noch ein paar Tage weit;
    ich wandre durch den weißen Tann
    und denk', wie alles schön sein kann.
    Auf einmal stand ein Bär vor mir
    Und fragte mich nach einem Bier.
    Der Bär, das war der Jogi Bär,
    sein Riesenmagen war so läär.
    Erschrocken blieb ich erst mal stehn,
    doch der Bär der brummt und fleht...
    schenk mir doch zur Weihnachtzeit,
    eine Kiste Hannen-Alt... :D
    Aus dem Wald Knecht Ruprecht kam,
    und meint, wir doch kein Hannen Alt- ham. :S
    Der arme Bär schaut traurig drein,
    doch da flog ein Hornisslein schnell vorbei,
    setze sich auf`s Bärchen Nase,
    der Bär wolt´s schon weg schon blasen.
    da hört er wie Hornisslein spricht
    und ist ganz still und rührt sich nicht.
    Hornisslein sprach du lieber Bär,
    hab noch ein Fass voll Honig na wie wärs!!
    Folge mir ins Hornissennest
    und wir feiern dort ein großes Fest.
    Ach was war die Freude gross, und Bärchen fand es ganz famos.
    Honig und das im Überfluss, er doch eigentlich ganz lieb sein muss. ^^
    "Vertan, vertan"
    schreit von links der Gockelhahn.
    Ich hab vor hin das Christkind getroffen
    und hier wird heute nicht gesoffen.
    Und die Hornissen werden eingesperrt,
    damit sich`s Christkind nicht beschwert.
    Ganz leise macht sich der Josef vom Acker,
    der hat schon genug von dem Gegacker.

    :thumbup: Sehr gute Idee, bin mal gespannt, was dabei raus kommt.

    Oh du schöne Weihnachtszeit .....

    Erlaube mir mal einfach den Hinweis, dass man bei Einfügen neuer
    Zeilen die vorhergehenden mit kopieren sollte. Am besten wäre dazu,
    die neu angefügten Zeilen in einer anderen Schriftfarbe kenntlich zu
    machen. Also:

    Oh du schöne Weihnachtszeit ,
    bist nur noch ein paar Tage weit;

    Darfs auch mal sowas sein?

    [font='Comic Sans MS, sans-serif'][b]
    Zweifel

    [size=14]Es steht in alten Schriften
    vom Kinde unterm Stern.
    Und wie sie es berichten:
    Es sei von Gott dem Herrn.
    Wär ich nur auch ein Hirte
    und hätt es selbst gesehn,
    dann könnt` ich heute leichter
    nach Bethlehem hin gehen.

    Lass noch einmal das Wunder
    aus jener Zeit geschehn.
    Ich wollt, ich würd erkennen
    wie ich`s als Kind gesehn.
    Lass neu mein Herz entbrennen
    Und glaubend mich verstehn,
    dann kann ich leicht`ren Herzens
    nach Bethlehem hingehn.

    Das waren mal die Wünsche,
    die ich im Herzen trug.
    Sie sind dahin gegangen
    wohin der Glaube flog.
    Und niemals kam er wieder
    vor jenen kalten Stall.
    Geblieben sind die Bilder:
    Weihnacht ist überall.
    [size=8][color=#999999]
    [align=center](1PS)

    Herr von Kuhschwanz ist gestorben und seine Frau weiß nicht,
    was sie auf den Grabstein meißeln soll angesichts des doch
    etwas anstößigen Namens.

    Der Steinmetz tröstet die Frau, man überlegt, kommt aber zu
    keinem befriedigenden Schluss.

    Sie überlässt es dem Künstler, der dann einen Einfall hatte
    und ihn realisierte.

    14 Tage später bekommt die Frau ans Grab ihres Mannes,
    bekommt einen Ohnmachtsanfall. Dannach meint sie zum
    Pfarrer, er möge ihr doch bitte sagen, was da steht.

    Dieser liest vor, was da in goldverzierter Schrift steht:

    Hier liegt verriegelt und verrammelt,
    was der Kuh am Arschloch bammelt.

    Einige Tage später stirbt auch sie und der Steinmetz
    bereuit seinen Fehltritt und schreibt kostenlos darunter:

    und er meißelt nun:

    Nun sind beide hier vereint,
    weil das Schicksal es nicht gut gemeint.
    Hier liegen nun im Grabt zwei Wesen
    Herr und Frau von Kuhstallbesen!"


    Betreff: Wie bekämpfe ich die Langeweile im Flugzeug? :)


    1. Wie bekämpfe ich die Langeweile im Flugzeug?

    1. Den Laptop auspacken

    2. langsam und bedächtig öffnen

    3. einschalten

    4. sich überzeugen, das der Sitznachbar auch zuschaut

    5. Augen schließen und den Blick gen Himmel richten

    6. tief einatmen und diesen Link öffnen

    http://www.thecleverest.com/countdown.swf

    7. den Gesichtsausdruck des Nachbarn beobachten

    Das folgende Gedicht steht zwar für mich,
    ich weiß aber ebenso auch für viele tausend andere Kinder,
    die nicht nur etliche Jahre, sondern immer noch viele Nach-
    wirkungen bis zum Ende ihres Dasein hatten und noch haben
    werden. Auch ihnen gilt dieser Text.


    Ich...

    Geboren: Wertlos befunden
    in einer Welt
    in werteloser Zeit.

    Gepflanzt: auf fremden Boden
    in dieser Welt
    in freudloser Zeit.

    Verwahrt: Amtlich verfügt
    in dieser Welt
    in einer langen Jugendzeit.

    Glaube: zerschlagen von Träumen;
    sie jagen dahin
    zerschlagen den Sinn
    in dieser Zeit.

    Hoffnung: wer wollte sie geben
    für dieses Leben
    in dieser Welt
    für längere Zeit?

    Liebe: gesucht;
    „vergebens“ gebucht
    in meiner Welt
    voller Tränen und Leid.

    Sterben: besser gleich,
    als langsam verderben
    nur: wer wollte es nehmen
    im Leib liegt noch Leben
    für längere Zeit.

    Und niemand würde sich zeigen,
    niemand würde sich neigen
    wenn der Tod nach dem Toten greift
    in dieser Welt,
    in jener Zeit.

    Das war ich,
    was denn sonst!

    Nach einem Versuch,
    einen letzten Schritt
    mit einem Schnitt
    machte der Tod nicht mit.

    Erst dann kam das Ende
    und gebar eine Wende;
    Das Gestern hatte seine Zeit.


    In unendlich viel Stunden
    oft selbst überwunden,
    zum Leben, zur Freude bereit
    in einer neuen Zeit!

    Das bin ich,
    was wäre ich sonst?
    Immer noch das alte Ich.

    (1PS)

    habe den Text schon einmal Quer gelesen.
    Werde mir aber noch mal Zeit nehmen.

    Ach ne, lieber nich!!!

    Nur für`s Schreiben kriegt er ein Fleißkärtchen, weil`s so viel war.

    Kennst doch das Sprichwort:.

    Ein Mann, ein Wort;
    ne Frau, ein Wörterbuch
    und Oma ne ganze Bibliothek.

    Und Wonzel

    bei dem gibts nichts, worauf der keine Antwort weiß.

    Die Glocke von Schiller aber so zu verhunzen.
    verbietet es eigentlich, noch damit zu strunzen.
    Und irgendwie sagt mir mein Gefühl,
    so ist das Ganze kein Wonzel`scher Stil. :confuse: