Beiträge von 1PS

    Ach, liebe Renate, was soll ich da noch sagen;
    und mich verwundern Deine Bilder gar nicht mehr:

    Eines schöne als das Andere, und das Andere
    schöner als das Eine.

    Du hast`s wirklich drauf!
    Danke für all die wunderschönen Ideen und diese Farbenpracht.

    01010299v1pz5w9s8i.jpg
    (In diesem Jahr unsere Weihnachtsdeko)

    Zum Troste aller Frauen, von denen viele, zu viele
    Mannsbilder glauben, dass sie eh nicht ganz bei troste sind. :nein:


    Zweite Wahl ?

    Gott schuf die Welt zu alten Zeiten,
    zuletzt vom Mann ein Exemplar,
    und das schien wohl anzudeuten,
    dass Gott schon etwas müde war.

    Denn als er sein Geschöpf beäugte,
    da fehlte dies, da fehlte das.
    und an dem ganzen Manne taugte
    nur eine einz‘ge Rippe was.

    Die ward ihm dann abgenommen
    und eine Frau daraus gemacht.
    So sind Frauen später zwar gekommen,
    jedoch geschaffen mit Bedacht.

    Zu der Frauen gerechtem Lobe
    erkennt man auf den ersten Blick:
    Der Mann war nur ein Stück zur Probe,
    die Frau aber das Meisterstück.

    Verfasser unbekannt
    Aushang in einer Wirtschaft
    „Zum lustigen Hirsch“
    in Akams b. Immenstadt

    :heart::heart::heart:

    Frauen müssen doch nicht alles wissen ! :hui:

    Recht so, denn die benutzen ihr vermeintliches Wissen, um "Tatsachen" daraus zu machen,
    die dann beständig hinterher - wie Klaus schon richtig sagte - Qualm in der Küche" erzeugen
    Und warum? Um explizit in den Männern ein schlechtes Gewissen zu erzeugen. Ziel: Oberhand
    gewinnen und behalten. So sieht bei den allermeisten Weibsen die Interpretation ihres standes-
    amtlichen bzw. auch kirchlichen Eheversprechens aus. Zumindest nach 2 oder 3 Ehejahren.

    Das schlimmste Kontrollorgan ist nachgewiesenermaßen weiblich. Von Betrug will ich erst
    gar nicht reden. Oder doch:

    In M. lernt eine Mann eine Frau kennen, deren Ehemann rechtmäßig verurteilt wurde;
    beide haben ein gemeinsames Kind. Die Frau lässt sich scheiden und seinerzeit gab es noch
    das Schuldprinzip. Das Gericht versagte ihr dennoch einen persönlichen Unterhaltsanspruch,
    da sie wohl auch seit Ehebeginn reichlich "Fremdbeziehungen" unterhielt, er aber hatte sich
    diesbezüglich nichts zu schulden kommen lassen.

    Diese Umstände bekam der jetzt neu "Erwählte" nie zu wissen.

    Sie heiratete jenen Neuen und brachte alsbald das Thema Adoption aufs Trapez. Letztendlich
    schlug er nur eine Namenänderung vor, da ja der erste Ehemann ein weithin geschädigten
    Ruf hatte. Sie: also entweder ganz oder gar nicht. Schließlich gab er nach anfänglichem Wider-
    stand auf und adoptierte das inzwischen 3-jährige Kind.

    Ein Umzug stand ins Haus, weil er eine Versetzung zu akzeptieren hatte an einen anderen
    Standort. Kaum 6 Wochen später stand - wie aus heiterem Himmel - ein Möbelwagen vor der
    Haustür. Der Mann bekam einen Anruf von einem Nachbarn an seine Dienststelle und erfuhr,
    dass die Wohnung bereits weitgehend leer war und als der Mann zu Hause ankam, war der
    Möbelwagen nebst Frau und Kind bereits unterwegs. Wohin?, das wusste er damit ja immer
    noch nicht.

    1 Woche später kam dann Post. Inhalt: Unterhaltsforderung seitens des Jugendamtes für
    die Frau und das Kind. Rechtlich gesehen gab es keinen Scheidungsgrund, was durch das
    Gericht bestätigt wurde.

    Der Mann stellte nun auch seinerseits eine Antrag auf Auflösung der Ehe und der Adoption.
    den aber das Gericht als Scheidungsantrag wertete, dem dann auch statt gegeben wurde.
    Aus terminlichen Gründen (Mittagspause) wollte das Gericht nicht länger neben ihrer
    Scheidungsklage an das Gericht in M.

    Nun war das Familiengericht in M. zuständig, da das Kind nebst Mutter wieder dort lebte.
    Dieses verweigerte die Auflösung der Adoption, wie wohl es auch durchblicken ließ, das
    es diese Adoption für ein "abgekartetes Spiel" hielt, aber wegen des Kindeswohles nicht
    genehmigen könne. Tenor: Letztendlich müsste das Kind ja wieder den Namen des leiblichen
    Vaters tragen und das steht einer anderen Entscheidung nachhaltig im Wege.

    Folge: Der Gehörnte zahlte weitere 15 Jahre Unterhalt.

    Da irrst du dich gewaltig wir wissen alles :zw:

    So? Seid ihr also die Allwissenden?
    Ach ja, mir neu! Wenn Männer nichts göttliches an sich haben
    -und so sehe ich das - dann allerdings auch nicht die Frauen.
    Alles andere ist ein gewaltiger "Irrtum", eher noch Zeichen einer
    blühenden und krankhaften Phantasie. Auch, wenn das hier im
    Scherz gemeint ist, es ist ein reales Phänomen. Die Justiz
    beschäftigt scharenweise Gerichte und Rechtsanwälte, und niemand
    kommt dagegen an.

    Ich habe grundsätzlich nichts gegen Frauen; mit meiner bin ich
    gut 25 Jahre zusammen, davon 17 Jahr verheiratet. Und wenn
    eine Frau / ein Partner wirklich Grund hat, dann sollten sie sich
    trennen.

    Aber wie es nun mal immer ist und bleibt:
    Ein Mann - ein Wort
    ne Frau macht daraus ein Schimpftirade
    und so gezielt aus ner Mücke nen Elefant;
    dann kommt noch die Schwiegermutter
    und schon trampeln zwei Elefanten durch
    nen Porzellanladen.
    Da kann nichts gutes bei herauskommen. :ka1:

    Wenn aber beide, sie wie er, sich vertrauen und gegenseitig
    in diesem Vertrauen ihre Freiheiten ohne Argwohn lassen,
    stellt sich die Frage, "Wann kommst Du nach Hause" erst garnicht;
    "Übersetzung für die Frau" = Flüssiger als Wasser, nämlich überflüssig.

    Nur meine Erfahrungen.

    Deine Vorstellung im Forum


    und dieses Video.


    Bei Deinem Text Deines Profils verrätst Du, dass Du auf einem guten Weg bist, denn er drückt ja nicht nur den Abstand aus, den Du

    zu Menschen hast, die Dir nichts sagen können, weil sie nicht wollen. Und das ist gut so. Der zweite Teil ist eigentlich

    lichtdurchflutet und zeigt deutlich, auf welchem Weg Du Dich befindest.

    Ich wünsche Dir alles Gute und mehr - viel mehr -, als nur eine "kleine" Entschädigung und Entschuldigung".

    Nämlich das, was ein jeder Mensch unbedingt braucht, egal, mit welcher
    Vergangenheit: Liebe und Freunde, so wie Du sie dir erhoffst.


    1PS

    Heute mal kein Gedicht, dafür aber eine kleine Weihnachtsgeschichte
    die aber nicht hier abschreibe. Also einfach anklicken; ihr braucht
    dazu den Acrobat Reader, den man sich bei Bedarf kostenlos aus dem
    Netz runterladen kann. Die Meisten haben ihn ja per se beständig auf
    ihrem PC.

    Eine kleine Geige S 1.pdf

    Eine kleine Geige S 2.pdf

    Auch, wenn Weihnachten schon wieder "rum" ist, mag der Eine oder Andere
    doch ein "Weihnachtsmärchen" lesen. Ich habe es vor wenigen Jahren einmal
    geschrieben für die Kleinsten in der Musikschule in meiner Wahlheimat und dort
    als Nikolaus verkleidet vorgelesen:

    nikolauswharmsyrwv71f4e.jpg

    :klatsch: Und Dir wünsche ich dann bei jeder Sitzung die gleiche Dame! :hui:

    Danke für Deinen wohl lieb gemeinten Wunsch.

    10 Termine habe ich bei der geleichen Dame absolviert und es gab Fortschritte; vor allem
    auch weniger schmerzhafte "Nachwehen". Aber dann hat sie sich erkältet und ich bekam
    eine Aushilfe zugeteilt.

    Die hat in knapp 15 Minuten alle, aber auch wirklich alle Erfolge zunichte gemacht. Trotz
    meines deutlichen Einwandes konnte sie es nicht lassen, mit festem Daumendruck in die
    Muskulatur um das Knie herum einzugreifen. :rotekarte: :rotekarte: :rotekarte:

    Ich habe daraufhin der Inhaberin gesagt, dass diese Dame bitteschön nicht mehr an mein
    Knie herankommt, allenfalls ich entsprechend reagieren werde.

    Morgen hab ich die nächste Sitzung und weiß aber inzwischen, dass diese "Knetmaschine"
    nicht mehr für mich zuständig ist und meine bisherige Krankengymnastin wieder aktiv
    wird an meinem Knie. Sie wirds wohl wieder richtig machen bei den nächsten Terminen.

    War doch damals schön - 17 Jahr - blondes Haar - allein die Vorstellung - mehr brauchte es doch eigentlich nicht :hui:

    Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen; es gibt aber viele, denen die Vorstellungskraft
    irgendwann abhanden gekommen ist.

    Aber was heißt "wie damals"

    Heute hat man mir zur Physiotherapie und Krankengymnastik eine Dame zugeteilt
    und prompt fiel mir der Schlager ein. Und wenn man dann noch von ihr "geknetet"
    wird....... meio mei, da muß man sich beherrschen.............. Ein Bild, wie
    Faust auf Auge........... diese junge Frau .................. bildhübsch.................

    Aber wie sagt man bei so alten Knaben wie mir: Je oller, je doller.............. :hui:
    und am kommenden Montag gehts wieder los. :huh: :huh: :huh:

    Heute habe ich ein wenig darüber gelesen und ich glaube, das mit diesen Lied sich Udo Jürgens selbst keinen Gefallen getan hat.

    Das glaub ich auch; viel zu viel TamTam um nen hohlen Text.
    Sich selbst als Mann mal auf die Schüppe nehmen, ist ja ganz o. k.;
    aber das ist mir bei dem Song einfach zu flach geblieben.
    :ka1:

    Also ich bin ja nun schon lange nicht mehr der Jüngste und deshalb aber
    noch längst nicht altersbedingt Fahr-untüchtig. Deswegen fahre ich dennoch
    nicht mehr auf Autobahnen und auch nicht auf weite Strecken auf Landstraßen.
    Ich habe da eine Art "Unwohlsein-Gefühl" und bin somit eine Gefahr für andere
    Verkehrsteilnehmer.

    Eigentlich sogar nur noch hier in der sehr überschaubaren Stadt (zum Einkauf, Arzt,
    je nachdem, wie ich zu Fuß bin). Das Meiste erledige ich aber per pedes Apostolorum.

    Das heißt aber nicht, dass ich gutheiße, wenn staatlich geregelt wird, dass man ab
    einem bestimmten Alter "den Lappen" abgeben muss. Wohl aber bin ich dafür, dass
    man sich einer Verkehrstauglichkeitsprüfung unterziehen muss, wenn man auffällig
    wird durch die Häufigkeit von Unfällen die man selbst verschuldet hat in kürzeren Zeit-Abständen.

    Wer allerdings mehr als 3 Mal mit mehr als o,5 Promille erwischt wird als Fahrzeugführer,
    bekäme von mir den Lappen nicht mehr wieder.
    :bike:

    Mäuse im Schreibtisch


    Nun ist die Plätzchenbäckerei
    wohl überall im Gange
    auch meine Frau war jüngst dabei,
    in frohem Tatendrange.


    Und die Dose, wohlverwahrt,
    versteckt vor unserm Schlingel,
    sind die Figuren aller Art;
    die Herzen, Sterne, Kringel.


    Geschützt vor jedem Zugriff rings,
    vor jähem Überfalle,
    steht das Gefäß im Schreibtisch - links,
    und ist tabu für alle.


    Jüngst kam Besuch, Frau Engelhardt;
    man griff zur Plätzchendose -
    und meine Frau war wie erstarrt;
    die liebe Ahnungslose.


    Sie blickte ins Gefäß hinein,
    und dann zu mir und lachte:
    "Im Schreibtisch müssen Mäuse sein,
    viel mehr noch als ich dachte!"


    Es war nur noch ein Kringelrest,
    ich sah es mit erschreken!
    Was müssen Plätzchen vor dem Fest,
    auch so vorzüglich schmecken!!

    AutorIn unbekannt
    Quelle: Aporismen.de

    Das Plätzchen schon vor Christus gebacken worden sind, mag ja wohl stimmen.
    Aber um böse Geister und Dämonen zu vertreiben? Da hätte ich sicher viel zu
    viel Angst gehabt, dass die Geister und Dämonen mir meine ganze Absicht und
    Arbeit bei Nacht und Nebel klauen. Ich kanns auch ohne diese Gestalten nicht
    glauben. ;)

    Diese "Sage" oder "Legende" ist mir auch neu und in meinem ersten Lehr-
    beruf -Bäckerhandwerk- ist mir solches nicht bekannt geworden, obwohl
    gerade unser Lehrer in der Berufsschule sehr auf die Geschichte des Hand-
    werks bedacht war und sie auch vermittelte.

    Gesichert ist die folgende Aifnahme auch nicht das Original von 1941.
    Scheint mir aber die älteste Version zu sein, die auf dem Markt ist.
    Auch diese finde ich gut; sie klingt einfacher und daher andachtsvoller;
    zumindest besinnt sich Carol zum Schluss darauf, dass er vor einem
    neugeborenen Kind steht und sein Trommeln ja ein Geschenk sein soll
    an dieses Kind und seine Eltern.

    (soweit ich weiß ist diese Aufnahme aus der Filmserie "Die Trapp-Familie" von 1950)

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    Das Original ist schööööööner. :w06:

    Wer ist denn der Original-Texter und wer der Komponist des Originals?
    Meine Suche danach blieb leider erfolglos.


    Zitat von Wonzel

    aber nicht von dieser Truppe, zu exentrisch und ohne Seele, nur Show. Das Orginal ist weitaus besser.

    Kunstbanause, Openair-Restaurant-Liebhaber (Pommes- und Würstchenbuden-Menue Fan) u. s. w. :hui::hui:

    In welchem Lied liegt die Hoffnung der allermeisten Strafgefangenen?

    Im Adventslied: " Macht hoch die Tür, die Tor macht weit................,

    Und die ganz von sich selbst Überzeugten singen mit Inbrunst weiter:

    .....................es kommt der Herr der Herrlichkeit."

    Der Assistenzarzt wird zu letzten Examensfragen direkt am Bett
    eines soeben Verstorbenen befragt vom Prüfungsausschusses:

    Bitte möglichst kurz zu antworten "Woran ist dieser Patient ihrer Ansicht nach verstorben - ?"

    Antwort: "Am Exitus."

    Der Prüfer: "Was ist - ebenfalls ihrer Meinung nach - dem Tod unmittelbar vorausgegangen?"

    Antwort: "Er wurde von ihnen am Blinddarm operiert."

    Der Prüfer: Welches Lied habe ich denn angeordnet bei der OP abspielen zu lassen?

    Antwort: O Heiland, reiß die Himmel auf. :wink2:

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    .


    der hat mindestens ein kaputtes Auge, weil er jaa eh nur in Promille rechnet.

    Zitat von Selina

    Nun wenn Ihr noch ausgerechnet hättet, wie hoch und breit ein Tannenbaum sein muss............... :whistling: .. :D

    Ich nehme dann mal für Selina das Thema und den Faden wieder auf:

    christbaum2vjtbeicwd.jpg

    Dieser Baum steht im Original in Ettensberg bei Blaichach ( SSw Bayern), ist 27 m hoch. 90 Jahre alt und jede Nadel wiegt 0,004 g; Foto 1PS
    Dekoriert wurde er mit Corel-Draw 7 (Programm schon sehr alt) funktioniert immer noch, sogar auf Win 7.

    Wer will, darf sich diesen auch als Weihnachtsgruß oder so kopieren. Kein copright.

    Wonzel wie immer:

    Von hinten durch die Brust ins Auge!

    Zudem stimmt deine Rechnung gem. Seiner Magnifizenz Prof. Dr. Dr. Pampelmus so wie so nicht.

    Gemäß der Wupperzität der Kontramdüsen ist überhaupt noch nicht sicher,
    dass das Forentreffen im Rahmen der Relativitätstheorie statt findet, da noch relativ un-
    sicher zu dem geplanten Zeitpunkt, noch zu dem geplanten Ort und summierend
    noch nicht einmal überhaupt eine nicht kontraproduktive Konzeption die vorausschauende
    Relation u . s. w.

    Sie wissen schon, meine Damen und Herren u. s. w. :haha::haha::haha: