Es ist sicher auch nur noch eine Frage der Zeit, wann die Stimmung der Flüchtlinge auch gegen Frau Merkel um schlägt.
Nun ja, jetzt ist endlich auch in Brüssel "Schluss mit lustig". Tusk, ein Pole ist derzeit Ratspräsident und hat gestern (?) deutliche Worte gefunden und zwar auch direkt gegen Deutschland, also gegen die "Wir schaffen das-Politik oder eher völlig aus dem Ruder gelaufene und selbstherrliche Anweisung der Kraxlerin, die wohl eher nen Rolli braucht als nen Spazierstock. Und Junker, was macht der? Da schweigen alle Flöten, denn mit seinem Verteiler-Unsinn hat er das Merkelsche Desaster vergebens versucht, in den Griff zu bekommen. Das Gegenteil ist eingetreten! War wohl nen Satz mit X.
Völlig daneben liegt doch die Forderung, die Flüchtlinge gleichmäßig zu verteilen und man argumentiert mit den angeblich sehr niedrigen Prozentzahlen gegenüber den Einwohnerzahlen eines jeden Landes.
Welcher Schwachsinn, weil 2 Faktoren dem widersprechen. Da ist zuerst mal der Wohnungsmarkt und dann das tatsächliche Bruttosozialprodukt eines jeden Landes. Und weiß Gott, es sind doch die meisten Länder des ehemaligen Ostblocks und weitere, gar nicht in der Lage Zigtausende Flüchtlinge finanziell zu verkraften u n d unterzubringen. Wohnungsmäßig ja nicht einmal hier in Deutschland.
Und wenn man denn schon so human ist, wie die Kraxlerin predigt, dann ist es ne Unverschämtheit, Flüchtlinge auf Prozentzahlen zu reduzieren: Es gibt eben keinen "o,2 % Flüchtling".
Im nachstehenden zeigt sich deutlich, dass diese - vor allem von den Linken und Grünen - bevorzugte
Begründung völliger Unsinn ist: Nimmt eine 6 - köpfige Familie auch nur eine Flüchtling auf, sind das in % ausgedrückt 0,42 % Flüchtlinge. (In Mathe war ich noch nie gut: hab immer die Note 1 x 6 bekommen, anders herum betrachtet ist das aber auch 6 mal ne 1 :applaus::applaus::applaus: ).
Fakt ist doch, wenn ein Irgendwer, der eine Familie - bestehend aus 6 Personen in seine Wohnung von 60 qm 2 (oder auch nur 1) Flüchtlinge aufnehmen müsste, die zudem nichts, aber auch gar nichts mitbringen und auch noch verköstigt werden müssen, aber das Bruttoeinkommen der ursprünglichen Familie sich nicht erhöht, dann ist das Dilemma schneller perfekt, als er sich umschauen kann. Und Taschengeld wollen diese Flucht - Terroristen ja auch noch haben und, und, und.
Also wird ein Plan gemacht und ein jeder muss sich einschränken. Ich glaube, die Folgen brauche ich erst gar nicht aufzuzeigen, wenn z. B. der oder die Flüchtlinge in seinem Territorium auch noch 3 Mal am Tage ihre Gebetsteppiche ausrollen, der Fernseher, das Radio ausgeschaltet werden muss, weil Allha diese Teufelszeug verflucht und die Gebete garantiert nicht erhört. Die Kinder bekommen nur noch 2,50 € Taschengeld; der nahezu erwachsene Sohn muss sein Studium abbrechen, die Ehefrau geht zur Caritas für ein Paar neue Schuhe (beim Sozialamt stellt man fest, dass ihr Einkommen um einen Euro höher liegt als die festgesetzte Höchstgrenze) und die Merk-nicht-mehr-Tussi propagiert, dass sie keinen Flüchtling aufnehmen wird.
Aber Pardon! Der Familienvater hats jedenfalls versucht, nen Plan zu machen, aber die Merk-nicht-mehr-Tussi hat bis heute noch keinen Plan. :schäm::schäm::schäm: