Beiträge von 1PS

    Das darf man aber nicht zu eng sehen, weil wer weiß schon, aus was denn das Krippelein Jesu damals geschnitzt wurde? Jedenfalls nicht aus nordischer Eiche, Zedern oder tropischen Hölzern.

    Woher willste denn dat wissen, denn damals war die Krippe ja nichts anderes,
    als ne sogen. "Raufe", die man in kleinerem Maße auch für Schafe und Lämmer
    benutzte zur Futteraufnahme. Da t war nix extra angefertigtes für et Jesuskindchen.
    Da kann Maria und Josef noch froh sein, dat da nit der Ochs oder der Esel in nem
    unbeobachteten Moment et Jesuskindchen anjeknabbert han. Man stelle sich dat mal
    vor. Dann wär die Weltgeschichte womäglich janz anderes verlaufen. Oder?


    :w12:

    Bei einem Fahrpreis von 2 Euro pro Stück,käme der Veranstalter auf 20 Euro, was natürlich viel zu wenig ist,vor allem wenn man bedenkt, dass die atemberaubende Rundfahrt mind.10 Sekunden dauert. Schlau, wie er ist, lässt er jeweils noch ein Kind zwischen 2 Wägelchen stehend mitfahren, dann kommt er immerhin-auf 19 Krötchen.

    Wie geht denn diese Rechnung auf?

    10 Kinder zahlen jeweils 2 € = 20 €
    zwischen 2 Kindern steht ein weiteres ohne Sitzplatz = 9 X 2 = 18 €
    Zusammen also gleich 38 €. Für 10 Sekunden???


    Ein recht einträgliches Geschäft, wenn - ja wenn - die gesamte Runde nur einmal
    gedreht wird, also 10 Sekunden dauert. Von daher feiert bei den Fuhrgeschäften
    dieser Art Betrug fröhlich Urständ, denn was tatsächlich dort eingenommen wird
    lässt sich überhaupt nicht feststellen, es sei denn, dass Kontrolleuere wie unser
    Wonzelchen ein scharfes Auge drauf hat. Das hat er, weiß er doch ganz genau, dass
    eine Runde 10 Sekunden dauert. :thumbup::thumbup::thumbup::applaus::applaus::applaus:

    Dass dieses Thema für manch einen Mann ein echtes Problem
    wird, erfährt man in sogen. Selbsthilfegruppen:

    Vor Prostataentfernung wurde eine mögliche Inkontinenz als äußerst selten
    klassifiziert. Diese Behauptung von Urologen ist als wahrheitswidrig einzu-
    stufen. Allein schon die vielen Selbsthilfegruppen für dieses Problem belegen
    diese Fehlinformation.

    Bei dem einen oder anderen Mann, der die o. g. Op hinter sich hat und
    Probleme auftraten, die durch eigentlich geeignete Maßnahmen dennoch
    nicht erfolgreich beendet werden konnte, ließ sich eine Advance-Schlinge
    einoperieren, was zunächst zu fast 100% Erfolg hat.

    Fakt ist aber auch, dass der anfängliche Erfolg stark getrübt wird durch
    ein nicht gewünschtes Verhalten: Im Sitzen geht fast nichts mehr und
    im Stehen, so weiß ich von einem 40-Jährigen, nur noch unter Zuhilfe-
    nahme eines geeigneten separaten Gefäßes, um das "kleine Geschäft"
    zu erledigen.

    Also bleibt ihm nichts anderes überig als .....................

    Und er sagt, seine Frau kennt sein Problem, hat aber niemals die sonst
    im "Stehen" üblichen Hinterlassenschaften beseitigen zu müssen.

    So hat alles "Ding" zwei Seiten: Hygienisch und Unsauber, so wie stehen
    und sitzen.

    Dank an Floras5 :thumbup::thumbup::thumbup:

    Ist ja irre; dass dieses Kinder-Weihnachtslied noch irgendjemand
    kennt. Ich habe es als etwa 10-jahriger im Kinderheim kennen-
    gelernt von einer Nonne, die kurz zuvor das erste Mal in einer
    "Knabengruppe" aufgetaucht ist. Genau so, wie das zuvor hier
    zitierte Lied.

    Nun habe ich den Komponisten gefunden, der das "Christkindlein
    kommt gegangen" komponiert hat: Wilhelm Bernau;
    (* 29. März 1898 † 29. Dezember 1958)
    Der Texter wird leider auch da nicht explizit genannt.
    Das ist aber früher oft so gewesen, wenn Textautor und Komponist
    ein und die selbe Person gewesen sind.

    Ja klar, ich setz doch keine gegoogelten Gedichte rein.

    Nur mal zur Klarstellung: ICH AUCH NICHT!
    Wenn eines abgeschrieben ist, setz ich zumindest eine Hinweis
    rein, damit jeder erkennt, es ist nicht von 1PS.

    ************************

    Auch nicht von mir; aber wer kennt den Autor des folgenden Textes?


    In dem Tannenwald ein Vöglein
    hat das Christkind geschaut,
    dort wo zwischen Tannenwipfeln
    hell der Winterhimmel blaut.
    Un ddas Christkind schüttelt sein Löckchen
    - klingeling klingelang -
    aus der Ferne klingt' s wie Silberglöckchen
    -klingelingelingelang.

    Und die Englein, sie pflücken
    schnell die Christbäumchen ab;
    und das Christkind blickelt lächelnd
    auf die Fleißigen herab.
    Und die Tanne wiegt die Wipfel leise:
    - klingeling klingelang -
    aus den Eikristallen klirrt es leie:
    -klingelingelingelang.

    Wenn die Sternelein erglänzen
    in der heiligen Nacht,
    werden eiligst alle Bäumchen
    zu den Kinderlein gebracht.
    O wie klingen hell die Glöckchen:
    - klingeling klingelang -
    Und die Engel singen und frohlocken:

    -klingelingelingelang.

    Spoiler anzeigen

    Der Autor des Textes und der Singstimme
    ist unbekannt.
    Einen 4-stimmigen Satz gibt es von 1PS.

    Ein Kinderlied, was mich immer sehr berührt hat:

    Christkindlein kommt gegangen
    durch weichen, weißen Schnee.
    Es trägt nach uns verlangen,
    nach unser'm Leid und Weh.
    Christkindlein komm, Christkindlein komm.


    Es klopft an alle Pforten
    und steht geduldig still.
    Fragt mit ganz lieben Worten
    ob man ihm auftun will.
    Christkindlein komm, Christkindlein komm.

    Euch allen einen schönen 3. Adventssonntag.

    Zitat von Hagiel

    Friedl erkannte, dass seine Bilder nicht unbedingt die gleichen Emotionen bei anderen hervorriefen wie bei ihm.

    Er dachte so bei sich, dass diese Frau vielleicht doch gar nicht so verkehrt lag wenn sie meinte, dass seine Bilder etwas vermissen lassen. Und er dachte nach über die Worte der Frau. So allerdings, wie andere das "Leben" in seinen Bildern vermissen, sah er es nicht. Ja, in seinen Bildern war Leben, war Licht, Luft und Wasser und das ist die Welt, in der er sich bewegte und still und zufrieden war. Und doch fühlte er sich trotz all seiner vielen musikalischen Vorträge und der vielen Menschen, die seine Musik zu schätzen wussten ein wenig verloren.

    Die Nacht brach über ihn und seine Berge und Täler und alles, was er liebte, schien sich in Dunkelheit verwandeln zu wollen und er schlief ein.

    oder ob er Jemanden begegnet.

    Der herrliche Sonnenaufgang erleuchtete seine Kammer und so allmählich war das Licht der Sonne so stark, dass es ihm die Augen öffnete, ohne dass er sich dessen erwehren konnte. Er wollte sie eigentlich wieder schließen als er einen Schatten sah. Das ließ ihn nicht mehr ruhen und beim zweiten Blick aus seinem Fenster nahm dieser "Schatten" Gestalt an. Und was er da sah, sollte ihm künftig keine Ruhe mehr lassen. Ein Geheimnis schien in einem immer deutlicher werdenden Gesicht zu liegen und er wurde unsicher, weil es seinem eigenen Gesicht sehr, sehr ähnlich wurde.

    Was soll diese Begebenheit bedeuten? War es ein Traum, der ihm fremd vorkam und doch irgendwie vertraut?

    Friedl war zu sehr Realist, als dass er sich noch weiter damit beschäftigte. Aber ganz vergessen konnte er nicht, was ihn in der Frühe fast erschreckt hat. Seine Tage verliefen wie gewohnt: Er musizierte, er malte, er schnitzte an seinen Figuren, denn er wollte zur Weihnacht dem Kirchlein im nahen Dorf eine neue Krippe schenken, derweil schon viele Jahre die "Heilige Nacht" gefeiert wurde, ohne die traditionsreichen Krippenfiguren. Sie waren gestohlen worden und niemand konnte als Täter ausfindig gemacht werden. Sein Tagwerk ging wieder dem Sonnenuntergang entgegen und wieder legte er sich zur Ruh.

    Und seine Wahrnehmung vom letzten Morgen wiederholte sich und ließ ihm nunmehr keinen Morgen, ohne die gleiche Begegnung, wie zuvor beim Erwachen. Und da, hatte er sich verhört. Nach wenigen Secunden war es wieder zu hören: Jemand klopfte an seine Tür und trat ein, ohne dass Friedl ihn herein gebeten hat. Der Fremde ließ sich nieder auf einem alten Stuhl; gesprochen hat er nicht. Noch nicht. Und Freidel? Auch er fand keine Worte, aber beide schauten sich an und bald wurde ihm klar:


    Fremd, wirklich fremd sind sie sich eigentlich nicht. Ist es nun der, den Friedl in dem Fremden vermutet.

    Ich bin klein,
    mein Herz ist schmutzig.
    Ich könnt' schon wieder,
    ist das nicht putzig?

    Die letzten beiden Zeilen entsprechen nicht dem Original-Gebet.

    Das geht so:

    Jesuskindchen klein,
    mein Herzchen ist rein;
    mein Popo ist schmutzig,
    ist das nicht putzig.

    :nach:

    Aber ich glaub, wenn Wonzelchen das geschrieben hätte,
    hätt er von Wally bestimmt auch ein paar an Ohren gekriegt. :whistling: Oder?

    Bilder

    Zitat von Wally

    Bilder

    • ?thumbnail=1 1452356_898268436874549_9154282068295492623_n.jpg 58,22 kB, 600×452, 4 mal angesehen

    Die frage, die erübrigt sich:

    "was kommt Weihnacht auf den Tisch".
    Gestern schlürfte sie noch aus der Kanne,
    und heute Abend lag sie in der Pfanne.
    Anschließend wanderte sie in den Ofen,
    dort hat sie's warm und kann weiter pofen.

    Mal den Teufel nicht an die Wand,denn dann können wir froh über unser Alter sein!

    Ich weiß ja, wie Mary dat jemeint hat: Da es heißt zwar ursprünglich nicht "die Gnade der späteren Geburt", womit der BuKaKo die erste Generation gemeint hat, die folglich keinerlei Schuld trifft an den Geschehnissen vor und während des 2. Weltkrieges.

    Aber womöglich könnte es angesichts dieser zu erwartenden Umstände sein, dass eben jene Generation
    einmal dankbar und froh darüber ist, "die Gnade der früheren Geburt erleben zu können" im Gegensatz zu denen, die noch viele Jahre mehr als die jetzt Älteren ausbaden müssen, was die Merkel und da eingebrockt hat.. Denk mal allein schon an die dann nur noch zu erwartenden Renten der jetzig arbeitenden Menschen.

    Was soll das erst werden, wenn die dezeitig jüngere Generation (also die Kinder und Jugendlichen) in Rente gehen. Bis dahin sind wir beim Renteneintrittsalter 75 und noch später u n d die zahlen immer noch Steuern für die "Wir schaffen das - Generation". Und diese Flüchtlinge brauche nur zum Sozialamt zu gehen oder werden mit Bussen dort hin gekarrt.

    Fakt wird sein, dass diese Heranwachsenden erleben werden, dass allein schon durch die "fleißigen Flüchtlinge und dessen Familiennachzug" die Sozialausgaben ins derart uferlose steigen, dass man von Rente überhaupt nicht mehr reden kann. Dann gibts den Einheitsbrei an Renten; die Schere Arm und Reich klafft unübersehbar weit auseinander und dann passiert, was z. B. bei manchen Krankheiten
    zu sehen ist: Der Magen frisst sich selbst und das Merkelsche Zitat wird zur grausamen Wahrheit: "Wir schaffen das," nämlich das Deutsche Volk ab.


    Statt das altehrwürdige Lied "O Tannenbaum"

    O Tante Traut,
    o Tante Traut,
    der Lehrer hat mir blau jehaut.
    Da musst ich in der Ecke stehn
    und mir die blöde Wand besehn.
    O Tante Traut,
    o Tante Traut,
    der Lehrer hat mir blau jehaut.

    O Gaslatern, o Gaslatern
    was haben dich die Hunde gern.
    Sie heben hoch das linke Bein
    und schenken dir ein Schnäpschen ein.
    O Gaslatern, o Gaslatern
    was haben dich die Hunde gern.



    Statt das altehrwürdige Lied "Leise rieselt der Schnee."

    Leise rieselt die Vier
    auf das Zeugnispapier.
    Hört nur wie lieblich es schallt,
    Vater knallt mit Gewalt.

    Oder:

    Gestern floss zu viel Bier,
    da kotzt wer hinters Klavier.
    Hört nur wie lieblich es knallt
    Vater furzt mit Gewalt.

    Statt das altehrwürdige Lied "Am Weihnachtsbaume...."

    Am Weihnachtsbaume
    da hängt ne Pflaume.
    Wer hat die Plaume
    daran gehängt.

    Das war mein Bruder,
    das dumme Luder
    der hat die Pflaume daran gehängt.

    Nachträglich noch das Lied für St. Martin:

    Der hillije Zintermätes
    dat wor ne jaue Mann;
    der givt de Kinger Käzches
    und micht se selver an.
    Butz butz widewutz,
    dat wor ne jaue Mann.


    (Übersetzung nur gegen eine kleine Spende auf mein Konto.)

    Spoiler anzeigen

    so ab 50 € - Dienstleistungen sind halt teuer heutzutage. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:



    Und die Kinder, die bettelnd umeinander ziehen mit ihren Säckchen singen:

    Hier wohnt ein reicher Mann,
    der uns was geben kann.
    Lange soll er leben
    selig soll er sterben,
    das Himmelreich erwerben.
    Lass uns nicht so lange stehn,
    denn wir müssen weiter gehn, weiter gehn.


    Und bei ner Frau singen sie:

    Hier wohnt ne reiche Frau,
    dass weiß ich ganz genau.
    Lange soll sie leben,
    selig soll sie sterben
    das Himmelreich erwerben.
    Lass uns nicht so lange stehn,
    denn wir müssen weiter gehn, weiter gehn.

    Ein kleines Kerlchen reist nach Berlin,
    da wohnt die Kraxlerin genau mitten drin.
    Eigentlich wollt er sie nur einmal besuchen,
    nur mal die Kraxlerin verfluchen.


    Spoiler anzeigen

    (Das Kerlchen hat - und da kann es doch
    nichts dafür - immer Kraxlerin verstanden
    statt Kanzlerin und als er das erkannte,
    war es ihm trotzdem ganz recht so.)