Schon vor der Christenzeit wurden in der dunklen Jahreszeit Teigstücke in Tierform gebacken, um Geister und Dämonen zu besänftigen.
Die Kekse wurden aufgehängt oder als Opfergabe in den Fluss geworfen. Unser Weihnachtsplätzchenbrauch kommt aus dem Mittelalter. Damals wurden die Plätzchen in Klöstern gebacken und an die Armen verteilt.
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