Gerade der Glaube an Gott lässt viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten zu bzw. da scheiden sich die Geister. Den Menschen, denen es gut geht, fällt es sicher leichter an einen Gott zu glauben, als denen die es schlecht geht. Sei es im Beruf, Privatleben oder das man ständig mit seinem eigenen Schicksal hadert und trotz nicht "glauben wollen", doch einen Gott dafür verantwortlich macht.
Und dann immer die Frage; "wenn es einen Gott gibt, warum lässt er all das Elend auf der Welt zu? Warum müssen Kinder schon leiden, kaum das sie auf die Welt gekommen sind?
Wer ist denn für die Probleme, die Schicksale, das Gute und böse, Krieg und Frieden, Hunger und Wohlergehen, verantwortlich? Gott oder wir Menschen? Irgendwo habe ich gelesen, das Gott gesagt haben soll; "macht Euch die Erde untertan", dazu gehört Tier, Mensch und Natur.
Aber was meint ihr?
lässt sich die Exsistenz eines Gottes beweisen? Ist es nur ein Wunschdenken, das es einen Gott geben möge? Was würde ein Gott im Leben der Menschen bewirken?
Welche Rolle spielt Gott in der Entwicklung der Menschheit bzw. zeigt sich Religion eher posoitiv oder verhängnisvoll für die Menscheit aus und deren weiteren Entwicklung`? Oder gibt es gar keinen Gott? Lässt sich die "Nicht-Exsistenz beweisen?