Beiträge von Klaus im Thema „30 Jahre Wiedervereinigung, mein Leben in der DDR“

    Eine der Ausbildungen fand in einem Ferienlager der Deutschen Post in Wooster Teerofen statt.
    Was war echt am Rande der Welt, kleiner Ort mit wenigen Einwohnern, aber einigen Ferienlagern.
    Da die GST Ausbildung immer im September zu Beginn des Ausbildungsjahres stattfand und die Schulferien zu Ende waren stand das Lager leer.
    Die Lehrlinge hatten einige wenige Freihzeitmöglichkeiten, wie Fussball, Volleyball und Tischtennis. Wurde Abends immer genutzt , denn der Tag war durch Ausbildung verplant.
    Ich musste wieder die Geländeausbildung betreuen, da war auch die Orientierung mit Karten und as marschieren nach Karte und Kompass integriert,
    dann ich musste in meiner dienstfreien Zeit, zwei Märsche planen, einen Nachtmarsch und den Abschlussmarsch.
    Es sollten da auch noch einige Aktivitäten wie Seilklettern oder das Hangeln dabei sein. Waren zwar nicht meine Ideen sondern die Forderungen des Kommandeurs. Musste nur die geeigneten Stellen finden. Habe erst mal die Gegend mit dem Trabant erkundet, danach habe ich die beiden Strecken festgelegt.

    Nein, das war es definitiv nicht, erst mal musstest du dir einen Ausbilderton anlegen und die Leute auch ein bischen hart anfassen.
    Bei einer der Stunden ist mir ein Lehrling liegen geblieben, ich dachte nur das er simuliert, aber ich habe dann doch die Mädchen geholt, die machten eine Sanitätsausbildung. Die haben in dann zur Schule getragen. In der Zwischenzeit war auch der Notarzt eingetroffen und man hat ihhn dann mitgenommen. Später haben wir erfahren das der Junge einen Herzfehler hatte, von dem hat er selber nichts gewusst hat.
    Der hätte mir draußen sterben können. Zum Glück ist es für alle glimpflich ausgegangen.

    Unsere Lehrlinge waren zu DDR Zeiten bei der Berufsschule der Deutschen Post aangegliedert. Wir hatten einen Lehrer für die Berufsspezifischen Fächer und die anderen Fächer wurden von den Lehren der Post gegeben.
    Einmal im Ausbildungsjahr fand die oben genannte Ausbildund statt, unter der Schirmherrschft der GST (Gesellschaft für Sport und Technik) statt.
    Die GST wird heute als paramilitärische Ausbildung bezeichnet, damals sollten Bewerber für die NVA herangebildet werden. Dabei ging es um die Offizierslaufbahn in den verschiedenen Teilstreitkräften, so konnte man in Richtung Flierausbildung gehen und wurde da an Segelflugzeugen geschult.
    Ich war 1979 der jüngste Ausbilder und wurde jedes Jahr für diese Ausbildung mit eingeplant.
    War Verantwortlich für die sogannte Geländeausbildung, robben, kriechen und tarnen im Gelände.
    War schon recht lustig für mich, denn ich war nach der Armeezeit Gefreiter von Diebstrang.

    Ich hoffe nicht das ich, wenn ich weiter schreibe ein Protestaktion entsteht, weil ich über was schreiben werde was nicht gut ankommen könnte.
    Denn als ich noch Vermessungstechniker war, bin ich in die Partei, also die SED, eingetreten und war damit eine rote Socke
    Damals fand ich das noch ok weil ich dachte das ich was verändern könnte, wurde aber enttäuscht von starren Strukturen und den alten Säcken in der Führung.
    Aber ich war in der richtigen Partei und konnte Karriere machen, welches auch fast geklappt hat. Denn auch heute muss man das richtige Parteibuch vorweisen.

    Da ich mich 1976 zum Studium zum Vermessungsingenieur (heute Dipl. Ing. FH) angemeldet hatte, war das auch ein Grund gewesen, damit ich die Delegierung erhalten konnte. Das Studium habe ich dann 1979 mit Erfolg abgeschlossen. Danach sollte ich in Erfurt in der Abteilung Landesvermessung anfangen. Man hat mir bei einem Personalgespräch offeriert das ich für den Posten der Abteiungsleiters vorgesehen war. Sollte mir aber ein Paar Jahre die Hörner in der Produktion abstoßen und eine weitere Qualifizierung zum Dipl.Ing. abschließen.
    Hatte aber 1978 geheiratet und unser erster Sohn ist 1979 geboren, hatte mich für einen anderen Arbeitsort (Schwerin) entschieden und wollte, wie schon geschrieben in die Berufsausbildung und das hat dann auch zum 1.8.1979 geklappt. Da wurde mir gesagt dass ich für den Posten des Direktors der Betriebsschule vorgesehen bin. Dazu hätte ich noch ein Fernstudium Berufspädagogik machen sollen. Es handelte sich dabei um ein Sonderstudium für leitende Kader der Berufsschulen. Habe es dann 1988 an der Humboldt Uni in Berlin begonnen. Als ich mich eingeschrieben habe sollte es 2 jahre dauern, aber als wir ankamen und die Imatrukulation war, wurde uns mitgeteilt, dass es jetzt 3 Jahre dauern wird. Habe das Studium 1990 ohne Abschluss beendet, weil nicht klar war ob nach der Wende der Abschluss anerkannt wird. Habe später erfahren das er anerkannt wurde, aber da war es zu spät. Alle Teilnehmer dieses Studiums waren alle Parteimitglieder, ohne die Mitgliedschaft keine Zulassung zum Studium.

    Die Arbeit mit unseren Auszubildenden hat mir sehr viel Spass gemacht, es gab wie überall tägliche Routinen, das beste waren die unvorhergesehen Dinge. In dieser Zeit gab es einen guten Zusammenhalt unter den Kollegen und es wurde auch mal gefeiert. Da waren alle mit dabei. Ein besonderer Tag war der Tag des Lehrers am 12 .6 jeden Jahres, da haben wir in der Gruppe einige schöne Touren unternommen.

    Am nächsten Morgen, also am Pfingstmontag mussten wir um 10 Uhr zu Frühschoppen in der Gemeinde Schenke auflaufen.
    Da wurde bis 12 Uhr getrunken, getrunken und man ist über Tisch und Bänke gegangen. Manche nennen das auch Polonaise.
    Die Kapelle war immer dabei und hat auch die richtige Musik gespielt. Die waren echt gut.
    Zum Glück war die es dann irgend wann vorbei und man konnte den ganzen Nachmittag sich entspannen und eventuell den Schlaf nachholen.
    Man hatte aber immer die Uhr im Auge, um 20 Uhr war dann wieder Tanz. Irgend wann hat auch bei vielen, so auch bei mir die Stimme versagt, die einen meinte durch den ganzen Alkohol oder durch das mitsingen der Musiktitel.

    Da ich ja schon in einem Anderen Thread geschrieben habe das es sich um Trinkerfestspiele gehandelt hat, gab es auch die ein odere andere Schnapsleiche und den Pfingstteilnehmern. Einige wurden dann aufgelesen und nach Hause bebracht.
    Es war auch nicht so wie bei anderen Tanzveranstaltungen im Dorf, dass man sich noch Tage später darüber das Maul zerrissen hat wer da besoffen in irgend einer Ecke gelegen hat. Denn auch unsere Eltern und die übrigen älteren Verwandten haben ja auch an dieser Tradition teilgenommen.
    Kann eigentlich gar nicht sagen wann die Tradition angefangen hat, habe niemals nachgefragt.

    Die sich nicht mehr auf den Beinen halten konnten, ob durch die ganze Lauferei oder durch den Alkohol haben sich dann auf die Kutsche verzogen.

    Da gab es noch eine beschissene Sache. Da kam der ein oder andere auf dich zu legte die Hände auf die Schulter und fragte dich ob du eine Pfingstbursche bist. Da man in der Nacht eine Birke nach Hause getragen hatte die ja bei Jedem Schritt wippte gab es diverse und empfindliche Druckstellen auf der Schulter.
    Man kann sich vorstellen das es nicht unbedingt angenehm war wenn da jemand auf diese Weise die Aufmerksamkeit erregen wollte.

    Nach dem Umzug sind wir nach Hause gegangen um uns in die Anzüge zu schmeißen.
    Danach gab es das große Schaulaufen jetzt mussten wir unsere Pfingstmädchen von zu Hause abholen.
    Überall hingen die älteren Damen am Fenster um zu sehen wer wen abholt Das Pfingstmädchen hat die eine Stoffblume an dei Kragen des Anzugs gesteckt. Dann sind wir gemeinsam zum Treffpunkt an der Gemeindeschenke gegangen und dann alle als zum Tanzsaal marschiert.
    Die Tanzkapelle hat sich dann auf die Bühne begeben und wir mussten den ersten Pfingstanz mit unseren Damen eröffnen. Die Veranstaltung hat nicht lang gedauert um 18 Uhr war Schluss, aber der Tag war noch nicht zu Ende denn um 20 Uhr begann der Pfingsttanz erst richtig, da war das ganze Dorf unterwegs.
    Die Pfingstburschen und Pfingstmädchen mussten den Tanz wieder eröffnen.
    Für uns gab es wieder eine Anwesenheitspflicht, es durfte keiner vor 24 Uhr den Saal verlassen. Die meisten haben danach den Saal verlassen, denn man musste ja auch mal seinen Rausch ausschlafen.

    Nach einer recht kurzen Nacht mussten wir schon um 6 Uhr am Pfingstsonntagmorgen aufstehen.
    Denn die Pferdekutsche musste mit Birkenzweigen geschückt werden und man musste sich auch dann noch entsprechend anziehen denn gegen 8 Uhr begann ein langer Umzug durch das Dorf.
    Die Anzugsordnung war je nach Geschlecht schwarze Hose bzw. Rock und weißes Hemd oder Bluse. Die Pfingstburschen mussten zudem noch einen Zylinder mit bunten Bändern tragen.
    Der Vorstand ritten auf Pferden und mußten zudem noch einen Frack tragen.
    An jedem Haus wurden durch den Vorstand einige Grüße ausgerichtet und die Kapelle spielte ein Ständchen, so zug der Tross durch jede Straße und vor jedes Haus. Diejenigen die ein Ständchen bekamen gaben dann auch noch eine Geldspende.
    Die Runde zog sich bis etwa 14 bis 15 Uhr hin. Für das leibliche Wohl war auch gesorgt, bei jedem Pfingstmädchen wurden Getränke und Schnittchen gereicht. Die aber zu erst dran waren, mussten eine Menge vorbereiten und gegen Schluss wurde dann nur noch wenig gegessen.

    Als die Tanne dann endlich stand haben wir, wie gesagt durchgeatmet und uns gefreut das nichts passiert ist. Denn es ist schon eine teilweise gefährliche Angelegenheit so eine Tanne von etwa 28 m aufzustellen.

    Der Marsch durch das Dorf und das Aufstellen hat etwa 1,5 Stunden gedauert. Danach sind wir wieder nach Hause um uns frisch zu machen.
    Die Pfingstgesellschaft traf sich dann um 20 Uhr zum gemeinsamen Abendessen, dazu hat jeder einen Betrag geleistet. Entweder man hat von der selbstgeschlachten Wurst oder Eier mitgebracht. Es bestand auch eine Anwesenheitspflicht bis 24 Uhr. Und das ist auch heute noch so, hatte es im Programm auf der Internetseite gelesen.
    In der Zeit von 20 bis 24 Uhr bekam der Vorstand seinen Auftritt. Alle Pfingstmädchen die sich für die Pfingstgesellschaft angemeldet haben, standen auf einer Liste. Mit dieser suchte der Vorstand alle Pfingstburschen auf. Jeder konnte sich von der Liste eine der Damen aussuchen. Natürlich waren Frauen und Freundinnen, wie bei mir es war, schon geblockt. Es gab auch eine Rangfolge, wie die Pfingstburschen aufgesucht wurden. Die neuen Teilnehmer waren die letzten in der Reihe.
    Um 24 Uhr konnten wir dann den Saal verlassen (Anwesenheitspflicht), dann ging es nach Hause, man zog sich um, nahm eine Taschenlampe, eine Säge oder eine Axt.
    Der Weg führte uns dann in einen etwa 2 km entfernten Wald. Dort wurde eine Birke (Maie) geschlagen. Diese waren etwa 5 bis 6 m lang und hatten einen Stammdurchmesser von etwa 10 cm. Die nächste Aufgabe war dann diese nach Hause zu tragen. Das wurde echt zur Qual, denn die lag auf der Schulter und bei jedem Schritt wippte diese und die Schulter tat nach kurzer Zet weh, also auf die andere Seite und weiter. Wieder im Dorf angekommen, wurde diese Birke am Haus des Pfingstmädchens, welches sich jeder rausgesucht hatte,aufgestellt. Dann konnte wir endlich schlafen gehen. Am nächsten Morgen wurden die Birken in einen Eimer mit Wasser gestellt und angebunden damit sie nicht umfallen können.
    Die Pfingstburschen die kein Pfingstmädchen "abbekommen" haben hatten in der Zeit wo wir im Wald waren auch eine Aufgabe, sie mussten an den Häusern wo Mädchen/Frauen wohnten, die sich nicht angemeldet haben, Holunderbüsche aufstellen. Natürlich waren die bei Tagesanbruch wieder verschwunden.

    Ich komme aus einem Dorf in Thüringen dieses hat den Namen Kirchheilingen. Da gibt es eine schöne Tradition zu Pfingsten.
    Da habe ich 2 mal mitgemacht und es war wirklich schön für mich. Ich werde mal ein wenig darüber berichten.

    Zur Vorbereitung des Pfingstfestes schreiben sich alle die da mitmachen wollen in eine Liste der Pfingstgesellschaft ein. Man sollte da schon 18 Jahre alt sein.
    Die Liste ist eigentlich zweigeteilt in Pfingstburschen und Pfingstmädchen.

    Am Samstagsamstag treffen sich die Pfingstburschen und fahren mit einem Traktor und Personenanhänger und zweiten Traktor mit Hänger und einem Nachläufer in einen Wald der etwa 40 Kilometer entfernt ist. Dort trafen wir einen Förster der uns einen Maibaum (Tanne) zugewiesen, die war etwa 25 bis 30 m lang war. Diese wurde gefällt und dann mit Manpower zu den Traktor mit Nachläufer getragen und dort abgelegt, bricht der Baum musste eine neue Tanne dran glauben, aber unsere hat durchgehalten und wir konnten sie mit einer zweiten weit kurzeren Tanne festzurren.
    Nach einigen Stunden im Wald sind wir in Richtung Heimat aufgebrochen. Während der Fahrt hin und zurück haben wir ein "wenig" demBier zugespochen.

    Auf halben Weg befand sich eine einfache Gaststätte an der haben wir angehalten und uns ein wenig gestärkt, 4 Gänge Menue, Bockwurst mit Senf und Brötchen und natürlich einem Bier.
    Wir waren gegen 16 Uhr wieder zu Hause in Kirchheilingen Einige von uns mussten die Tanne bewachen und die anderen sind für zwei Stunden nach Hause gegangen um sich frisch zu machen und vor allem andere Klamotten anzuziehen.

    Als nächster Termin um 18 Uhr haben wir uns wieder an der Tanne getroffen.
    Die Pfingstmädchen kamen dann auch noch dazu und wir sind unter Musikbegleitung durch das Dorf gezogen. Alle Dorfbewohner habe sich dem Zug angeschlossen. Wir kamen nach kurzer Zeit an unserer Gemeindeschenke an und da wurde die kleine Tanne am Eingang aufgestellt. Dann ging es weiter zur Gaststätte zum grünen Schild. Dort hatten einige schon das vorbereite Loch für die große Tanne gesäubert.

    Als wir dann am grünen Schild angekommen sind, wurde die Tanne mit Muskelkraft aufgestellt. War eine mächtige Quälerei aber wir waren 40 Leute und eine spezielle Technik hat uns geholfen. Wir haben uns unter den Augen aller Einwohner versucht nicht zu blamieren, denn das schlimmste Sache wäre die gewesen das die Tanne bebrochen wäre oder das die Tannespitze abgebrochen wäre. Das wäre echt eine Blamage gewesen und man hätte einige Jahre darüber gelacht. Die gemeinsame Anstrengung hat sich gelohnt, denn irgend wann glitt der Fuß der Tanne ins Loch. Danach wurde sie ausgerichtet und arretiert, denn sie musste auch natürlich gerade stehen.

    Bevor ich morgen weiter schreibe mal die Internetadresse mit einigen Infos.
    Es hat sich das ein oder andere zu damals geändert.

    https://www.pfingsten-kirchheilingen.de

    Das ist die Pfingsgesellschaft von 1977 und ich war dabei.
    Unbenannt-1.jpg
    Letzte Reihe, der dritte von rechts, ein wenig versteckt bin ich, in der Reihe davor die fünfte von rechts ist meine Ex Frau.

    Habe eigentlich nur knapp 1 Jahr direkt in diesem Bereich gearbeitet, war da immer im Außendienst unterwegs.
    Nach dem Studium war ich schon das erste mal verheiratet und unser erster Sohn ist 1979 geboren. Habe 1978 das erste mal geheiratet.
    Während der Schwangerschaft meiner Frau habe ich mich entschieden der direkten Arbeit in einem Messtrupp den Rücken zu kehren und bin in die Berufsausbildung gegangen.
    Dort habe ich Vermesser in der praktischen Ausbildung betreut. Das habe ich von 1979 bis 1987 getan. Danach war ich für die gesamte praktische Berufsausbildung in unserem Betrieb verantwortlich. ( Wir hatten in unserem Betrieb in 2 Lehrjahren jeweils 25 Auszubildende und haben eine eigene Berufsausbildung in Theorie und Praxis betrieben. Heute würde man sagen wir haben die Ausbildung verschult)
    Wir haben jeweils im wechsel von 14 Tagen das erste bzw zweite Ausbildungsjahr betreut, die andere Zeit waren die Auszubildenden in der theoretischen Ausbildung.
    In der Praxis hatten wir 3 Gruppen die Jeweils von einem Ausbilder betreut wurden.
    Diese Zeit möchte ich echt nicht missen, weil sie für mich täglich immer neue Erfahrungen brachte. Denn man musste auf die täglichen Anforderungen reagieren und das hätte ich nicht als Messtruppführer im Betrieb nie gehabt. Dort hätte ich täglich die gleichen Tätigkeiten ausgeführt.

    Ich war im Mai aus der Armee entlassen und ich habe die nächsten Monate in Erfurt bei der Landesvermessung gearbeitet.
    In der Zwischenzeit habe ich mich in Dresden an der Fachschule beworben und wollte studieren. Um da angenommen zu werden brauchte ich aber die Zustimmung meines Betriebes, die habe ich bekommen also bin ich im September 1976 nach Dresden gegangen um für 3 Jahre mich zum Vermessungsingenieur zu qualifizieren.


    Mein Betrieb hat mich also zum Studium delegiert und damit hatte man nach dem Abschluss auch einen sicheren Arbeitsplatz.